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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Der 1969 in Bremen geborene Vincent Peters siedelte mit zwanzig Jahren nach New York über, um als Fotoassistent zu arbeiten. Nach seiner Rückkehr nach Europa 1995 war er erst für diverse Kunstgalerien tätig und fotografierte persönliche Projekte, bis er 1999 seine Karriere als Modefotograf für die Agentur von Giovanni Testino begann. Innerhalb des ersten Jahres zeichnete Vincent Peters bereits für die weltweiten Kampagnen von Marken wie Miu Miu, Yves Saint Laurent, Bottega Veneta und Wolfgang Joop verantwortlich. Rasch entwickelte er seinen eigenen, unverwechselbaren Stil und konnte große Modehäuser wie La Perla, Dior, Louis Vuitton, Hugo Boss, Emporium Armani, Loreta, Lancôme, Nike, Elvis und viele andere als Kunden gewinnen. Seine Bilder erscheinen in internationalen Magazinen wie Vogue, GQ, The Sunday Times, Numéro und Glamour. Er wird durch die Agenturen Art Department New York, Tristan Godefroy in Paris, London und Mailand & Schierke Artists Management für den deutschen Markt vertreten.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: teNeues Media; Auflage: 01 (15. September 2016)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 3832734090
ISBN-13: 978-3832734091
Größe und/oder Gewicht:
29,2 x 2,5 x 36,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
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Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung zu seinem neusten Buch „Personal“, sagte der international erfolgreiche Star - Fotograf humoristisch in einem Interview:„Man hat einen gewissen Geschmack, das kommt auch von innen. Man ist, was man ist, man kann nicht aus seiner Haut, aber man kann das kultivieren. Daraus entsteht das eigene Bild und irgendwann nennt man das den eigenen Stil.“Was ist nun der eigene, der persönliche, Stil von Vincent Peters?Es würde nicht einen Stil geben, so wie es nicht eine Sicht von einer Person geben würde.„Ist die Person, die ich fotografiere, wirklich die Person, die sie sein will? Hat die Person die gleiche Idee von sich selber, die ich von ihr als Fotograf habe? Es gibt die Version der Person, wie sie öffentlich bekannt ist, es gibt die Version, wie sie wirklich ist, es gibt die Version des Fotografen, … da kommt viel zusammen.“So würde auch er den Zwängen seiner Auftraggeber unterliegen, die zwar seine Art der Fotografie kennen würden, ihn aber trotzdem nötigen teilweise digital zu fotografieren.Vincent mag es eigentlich lieber analog, meistens ganz klassisch Schwarz-Weiß, mit feinem Korn, setzt das Licht als Dramaturgie ein und verändert dadurch das Modell und den Bildausdruck. Am liebsten nutzt er bis heute seine erste Kamera, eine analoge Mittelformat - Kamera, eine Mamiya RZ mit nur einem 110 mm - Objektiv.Digital sei ihm zu scharf in der Abbildung, würde ihm viel Atmosphäre nehmen. Seine Bilder leben von der räumlichen Atmosphäre, Bilder vor einer weißen Wand könne man von ihm nicht erwarten.Peters fotografiert sehr viel mit Dauerlicht, was man seinen Bildern auch ansieht. Gerade die oftmals von ihm eingesetzten ARRI – Scheinwerfer geben seinen Bildern den typischen Mode - Look.Personal, der Titel seines zweiten Buches, ist eine Zusammenstellung seiner persönlichen Arbeiten, bei denen er ohne Auftrag und ohne äußere Zwänge arbeiten konnte.Peters beschreibt diesen Band selbst, als einen Versuch seine Ehe wieder aufzufrischen; er meint seine Beziehung zur Fotografie.„Da war mal etwas, was das sehr gut war; wir haben uns mal sehr gemocht. Welche Bilder habe ich sehr gemocht, ohne dass ich von außen beeinflusst wurde? Was sind die Bilder, die ich wirklich machen möchte? Ich wollte eine Bestandsaufnahme machen; wo komme ich her, so gut bin ich und wohin kann ich mich noch entwickeln?Das Buch heißt Personal, weil es für mich selbst ist, so wie ich alle Bilder für mich selber mache.“Sein Tipp für Fotografen, die sich weiterentwickeln möchten:„Sturheit sei wichtig; Augen zu! Und was siehst Du dann für Bilder, die Du nicht siehst? Geh nach innen und denke nicht an Technik. Ein gutes Bild hat Empathie und die hat es nur, wenn das Bild das ausdrückt, was Du fühlst. Denke darüber nach, was Du fühlst, und diese Gefühle muss man in der Folge technisch umsetzen. … Es geht um eine Sinnlichkeit, die ich vermitteln möchte. Und dieses Gefühl muss den anderen erreichen!“Wer also den eigentlichen Vincent Peters kennenlernen möchte, besucht eine seiner Ausstellungen oder schaut sich diesen wirklich großformatigen und hochqualitativen Band im vorzüglichen Stil an. Er ist erstklassig gedruckt auf ebensolchem Papier. Daher finde ich den Preis von knapp Euro 100 angemessen.Peters deutet viel an und baut Spannung durch Lichtabfall und Verstecken auf. Auf mich wirken seine Bilder mit den dezent ausgeschmückten weiblichen Modellen sehr feinfühlig und sinnlich in einer Zeit der digitalen Schärfe. Sie sind subtil und zwischenzeilig, aber mitteilend, wenn man in ihnen lesen möchte.Für mich ein unglaubliches Buch. Vincent Peters ist für mich ein großer Meister des Lichts ähnlich wie Bruce Weber. Man kann unglaublich viel Inspiration aus diesem Buch schöpfen. Mich erreicht dieses Buch; großes Gedanken - Kino.Wer sich mehr für Vincent Peters werbliche Modefotografie interessiert, sei sein erster Band empfohlen. Er ist anders, aber ebenfalls großartig: Große bekannte Namen, sehr plakativ inszenierte Porträts für eigentlich alle große Namen der Werbefotografie:Vincent Peters – The Light Between Us – Virtuose klassische Porträts
Beautiful pictures, beautifully printed.
Diese einfache Aussage findet man erst nachdem man diesen Bildband angesehen hat. Sie steht ganz hinten unter der Überschrift "On a Personal Note". Manchmal gibt es nichts mehr zu verbessern. Versucht man es dennoch, dann kann man alles zerstören, weil man in einen Strudel des immer weiteren Probierens gerät, in dem man sich leicht verlieren kann. Einmal Erreichtes, Halt und Kontrolle gehen verloren. Und genau so erklärt es Vincent Peters auch.Vielleicht hat manch Betrachter diese Erfahrung auf einem ganz anderen Gebiet außerhalb der Fotografie auch schon gemacht. Vincent Peters benutzt immer noch eine Kamera, die er sich schon mit 18 Jahren zugelegt hatte, eine Mamiya RZ mit einer 110-mm-Linse. Natürlich braucht er dazu Filme, die manch jüngerer Zeitgenosse gar nicht mehr kennt.Mode- und Porträtfotografen, so lernt man aus dem ausgezeichneten Vorwort, fragen ihre Modelle, ob sie nicht im Anschluss noch zu individuelleren Sitzungen bereit wären. Peters gehört zu ihnen, und so entstanden wohl die in diesem wunderschönen Band vereinten Fotografien. Meistens sind sie nur in schwarz-weiß gehalten. Peters arbeitet vor allem mit Licht, um sehr dezent und zurückhaltend die weibliche Sinnlichkeit seiner Modelle auszumalen.Manchmal liest man, dass Fotografen Geschichten erzählen. Natürlich tun sie das nicht. Vielmehr inspirieren sie nur die Phantasie des Betrachters und lassen in ihm Geschichten entstehen. Und natürlich verraten die Frauen nichts über sich. Oder nicht viel. Sie spielen für den Betrachter. Da es nicht viele sinnliche Posen gibt, auf die das Auge anspricht, wiederholen sie sich auch in diesem Band. Aber das macht nichts. Der Reiz liegt vielmehr in den unterschiedlichen Frauen und der feinfühligen Art, wie Peters sie in Szene setzt, wie er mit Zeigen und Verdecken Spannung erzeugt, wie er das Licht auf den Körper fallen lässt.Sehr elegant. Große Kunst.
Für seine zweite grosse Monografie hat Vincent Peters meist bislang unveröffentlichte, persönlicheAufnahmen ausgewählt. Die Portraits der ausschließlich weiblichen Modelle zeigen die unverkenn-bare Handschrift des Fotografen. Vincent Peters Domäne sind People und Fashion. Die S/W Auf-nahmen sind häufig dramatisch inszeniert, vergleichbar mit Studioportraits aus dem Hollywood der40er und 50er Jahre, auch Peter Lindbergh kommt mir hier in den Sinn.Diese Art der Beleuchtungstechnik hatte mich schon in seinem ersten Werk " The Light between us"begeistert.Das vorliegende Buch enthält wenig farbige Portraits, auf mich wirken diese Aufnahmen aber auchnicht typisch für seinen Stil, sondern eher beliebiger. Vincent Peters Stärke liegt einfach im S/W Bereich,im vorzüglich gedruckten "Personal" kann der Betrachter sich davon ein gutes Bild machen.
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